Wir haben uns in die Wüste geschickt und dort unser Zelt aufgebaut. Nach dem furchtbaren Verkehr im Großraum Los Angeles ist hier wohltuend nichts. Steine, Sand, Kakteen und diverse Wüstentiere. Den Roadrunner haben wir noch nicht gesehen, aber wir haben Palm Canyon erwandert und wissen jetzt, wie er zu seinem Namen gekommen ist.
Jetzt sitzen wir vor unserem Zelt, zünden uns ein Feuer an und warten auf die Sterne.
Wir wünschen euch einen tollen, erlebnisreichen Urlaub
Ihr Wüstenfüchse, habt es gut unterm Sternenhimmel und auch, wenn die Sonne scheint. Oh ja, Wüste bräuchte ich auch, bin seit 3 Tagen krank, weiß nicht was es ist. Die Kollegin meint „systemische Reaktion des Körpers“- also morgen keine Gottesdienste, so wie auch Haitz nicht in die Kirche gehen kann. Ich hoffe, ihr findet eine guten Ort, um ins neue Jahr zu kommen- alles Liebe Kerstin & company
Mich ausrichten auf den Himmel:
Mein Blick-Feld reinigen,
damit sich mir eine neue Weite eröffnet,
die grenzenlose Verbundenheit schafft
Mich orientieren am Himmel:
Meinen Horizont vergrößern, damit ich
den größeren Zusammenhang entdecke,
der auch ein Leben vor dem Tod fördert
Mich geborgen fühlen im Himmel:
Mein Urvertrauen freilegen, damit ich
mitten im Alltag höre:
Ich bin mit euch alle Tage eures Lebens!