Fischfang

Der Blogeintrag könnte auch heißen: Expedition Norwegen. Die ganze Nacht hat es geregnet, aber unser Zelt war dicht. Es hat gestürmt, aber das Zelt steht noch. Zugegeben, wir hatten schon nettere Campingtage. Auch in Norwegen. Hier am Meer weht dauernd ordentlich Wind, da sind die gemessenen 13 Grad ganz schnell gefühlte 9 Grad. Aber wir sind noch gut gelaunt, denn hier beißen die Fische, die Mahlzeiten sind also gesichert. Und so ein Tag mit eigentlichem Nixtun hat was von Urlaub. Das Bloggen hier beschränkt sich momentan auf Kurzeinträge vom Handy. Vielleicht nehmen wir morgen wieder eine Hütte, da sind wir dann sicher ausdauernder.

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Tromøy

Gestern war mal wieder ein Tag der Wetterkapriolen. Heute Morgen haben wir dann bei stürmischen Wind das Zelt abgebaut und beschlossen, wieder eine Hütte zu mieten. Es ist ja schön, im kühlen Zelt zu schlafen, aber die Tagesgestaltung ist bei dem miserablen Wetter schon sehr eingeschränkt.

Sind jetzt auf eine Insel vor Arendal gefahren und hatten bis jetzt einen superschönen Tag. Sonne und Wolken im Wechsel, kein Regen, wärmerer Wind und viel Fisch. Die Fangquote kann sich sehen lassen.

Der Campingplatz liegt wunderschön am Rande eines Naturschutzgebietes mit Wanderwegen und Badestrand. Aber die Saison hat auch hier noch nicht begonnen, kaum Touristen und nur wenige der Dauercamper. Aber das soll uns nicht stören, wir wollen die nächstem Tage nur entspannen – und natürlich Fisch essen.

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Erholung auf der Insel

Heute haben wir uns im Nixtun erprobt. Klappt hervorragend. Nur gelesen, geangelt, gewandert und gegessen. Das Essen mussten wir trotz Hütte auf dem Gaskocher zubereiten, weil die Sicherung durchgebrannt ist. Von den Verantwortlichen ist grad keiner mehr da, aber wir als Camper haben ja Licht und alles dabei. Und das braucht man nicht wirklich, da es bis Mitternacht hell ist. Bilder laden wir heute keine hoch, sitzen nämlich schon wieder am Meer und holen das Essen für morgen ein. Falls das Wetter wieder schlechter werden sollte, oder das Meer über Nacht verschwindet. Man weiß ja nie und was man hat…

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