San Diego

San Diego ist die südwestlichste Stadt Kaliforniens und klimatisch mit Florida vergleichbar. Kein Wunder, dass viele ältere Amerikaner hier überwintern und die Jüngeren zum Feiern herkommen. Attraktiv ist die Stadt durch die vielen tollen Strände und das restaurierte und aufgehübschte Altstadtviertel – naja, eher Ausgehviertel. Man kann den Zoo und Seaworld besuchen, einen Flugzeugträger besichtigen oder eine Bootstour machen. Also für jeden etwas. Wir haben den sechsten sonnigen Urlaubstage sehr genossen und freuen uns auf Mexiko. Mit Alaska Airlines geht es morgen Richtung Süden. Und dann steht auch ein Schuhwechsel an, denn dort sind es 10 Grad mehr.

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Hollywood

Auf dem Weg nach Süden mussten wir natürlich mal in Hollywood halten. Walk oft Fame mit den Sternen und Chinese Theatre mit den Hand- und Fußabdrücken waren auch am frühen Morgen schon fest in asiatischer Hand. Alle wollen mit dem Stern ihres Stars aufs Foto. Auch das Hollwood-Sign muss natürlich mit aufs Bild. Unser Aufenthalt war recht kurz und für irgendeinen Film wurden wir auch nicht entdeckt.
Also ging es weiter über die Autobahnen von Los Angeles Richtung San Diego.
Hier sind wir jetzt und haben gestern Abend schon das Gaslamp Quartier unsicher gemacht. Ein 16 Blocks umfassendes Gelände wurde hier im historischen Stil mit Ziegelstein- und Eisengussarchitektur erhalten und ist mit seinen über 150 Kneipen und Restaurants die Ausgehmeile. Und da San Diego zudem ein angenehmes Klima hat, kann man hier auch mal sein kurzes Röckchen vorführen. Wir heben uns das für Mexiko auf.

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Santa Barbara

Santa Barbara liegt auch an der Küste und ist ein schmuckes Badeörtchen mit einer hohen Anzahl an dort wohnenden Promis. Wir haben natürlich keinen gesehen, hätten wohl auch keinen erkannt. Dafür haben wir uns das Gerichtsgebäude angesehen. Wirklich toll. Im Stil spanischer Missionen erbaut, entdeckt man überall gekachelte Wunderwerke und riesige Gemälde. Santa Barbara gilt als Hauptstadt der kalifornischen Riviera und die Häuser hier kosten das Doppelte wie sonst in Kalifornien. Auch hier ist der Strand ewig lang und es tummeln sich die Surfer. Natürlich nur in Neoprenanzügen, denn das Wasser ist arschkalt.
Übernachtet haben wir in Ventura, etwas weiter die Küste runter. In der netten Innenstadt kann man schön bummeln und gegessen haben wir auch gut. Sonne haben wir den ganzen Tag, aber die Temperaturen sind morgens nicht kalifornisch: Wir mussten Eis kratzen. Tagsüber wird es zwar milder, aber so langsam freuen wir uns auf die wärmeren Gefilde in Mexiko. Wie die Wale auch, die wir gestern etwas aus den Augen verloren haben. Jetzt geht es Richtung San Diego mit einem Abstecher Los Angeles.

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